Der Glaube kommt vom Hören

Wortbeiträge und Hör-Features in einer geistlichen Audiothek zusammengestellt.

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Lassen Sie sich überraschen!


Notwendig wie das Tägliche Brot - Die Hoffnung

HÖR-Dokumentation von Wolfgang Fietkau, Deutschlandfunk - Dauer: 17'

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Durst nach mehr - Johannesevangelium 4, 5-26

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Erlauschbare Welt

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Dauer: 29'30"




Vertrauen - ein kostbares Gefühl

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Autor: Detlef Kühn, Hessischer Rundfunk, 2007

Redaktion "Camino - Religionen auf dem Weg"

Dauer: 24 Min. 




Keuschheit - Eine unmögliche Tugend?

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Autor: Christian ModehnRedaktion: Theo Dierkes © WDR 2010 - Dauer: 28 min.

Eine Absage an die "fleischliche" Liebe. Wer Nonne, Mönch oder Priester der römisch-katholischen Kirche werden möchte, muss sich zur Keuschheit verpflichten. Aber können Menschen ihre Sexualität durch Gelübde und Versprechen in den "Griff kriegen"? Keuschheit ist eine Tugend nicht nur für Geistliche, auch Laien müssen sie nach katholischer Lehre leben. Aber Tugenden sollen Lebensmöglichkeiten eröffnen und helfen, den Alltag "tüchtig" zu gestalten. Heute erfahren viele Menschen ihr erotisch - sexuelles Erleben als "erfreuliche Überschreitung des Alltags", als etwas "Transzendentes", sogar "Göttliches". Diese Menschen deuten "Keuschheit" neu. Als eine Tugend, die verhindert, andere Menschen bloß zu "benutzen". Als Einladung, ohne Lüge und "Fassade" zu leben, zärtlich und sanft. Diese "neue" Tugend macht das Leben authentisch.




Lehrer Lempel

 Hören, Horchen und Gehorchen.

Plädoyer für eine unbequeme Kunst

Hören, Zuhören, Stillwerden, Gehorsam sein - all das spielt in den Religionen dieser Welt eine große Rolle. Auch im Christentum. Doch meist klingt heute die Weisung Gott "gehorsam zu sein" nach Militär und die Aufforderung, der Predigt und dem Pfarrer "zuzuhören", nach Hierarchie. Die "evangelischen Perspektiven" des Bayerischen Rundfunks beschäftigen sich mit der spirituellen Tiefe, die in den Begriffen Hören, Horchen, Gehorchen zu finden ist. Hören ist eine unbequeme Kunst. ► Klicken Sie zum Hören und Verstehen den Lehrer Lempel an und Sie werden die unbequeme Kunst bewusst erkennen können. - © Bayerischer Rundfunk, 2010 - Laufzeit: 26'23" 

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Verlockungen der inneren Tiefe

Tiefe Freude, tiefe Zuneigung, tiefe Trauer - manchmal erinnern Menschen sich noch Jahre später an Momente intensiven seelischen Erlebens. An dieses Gefühl, verbunden zu sein, mit sich selbst, mit einem anderen Menschen, mit der Natur oder mit Gott. Im täglichen Leben aber geht es für Viele heute fast nur noch um Qualitäten wie schnell und viel. Meist ist eine persönliche Krise der Anlass, dass ein Mensch sich mehr seiner inneren Welt anvertraut und Zugang findet zu den eigenen inneren Quellen. Der Weg zu mehr innerer Tiefe geht nicht über Anstrengung, sondern über Entspannung, Fühlen und Loslassen. Nach Innen fragen und sich darin üben, die leise Stimme des Herzens wahrzunehmen.

Autorin der Sendung: Lisa Laurenz - Redaktion: Theo Dierkes © WDR 2010 - Laufzeit: 29'17"  Klicken Sie zum Hören und Verstehen des Features auf das Titelbild (oben) und schalten Sie die Lautsprecher ein.




Am Anfang war das Wort - Das Zuhören in den Religionen

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Aufmerksamkeit ist das natürliche Gebet der Seele

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Zärtlichkeit als Lebensstil

Zärtlichkeit als Lebensstil

Von einer menschlichen Haltung und einer Eigenschaft Gottes

Autorin: Lisa Laurenz

Zärtlichkeit ist behutsam, sanft und zweckfrei. Aber sie darf nicht, wie in unserer Gesellschaft oft üblich, mit Sexualität verwechselt werden. Zärtlichkeit ist weit mehr, eine innere Haltung, die das ganze Leben durchdringen kann. Sie ist eine Möglichkeit, anderen Menschen, sich selbst sowie den Mitgeschöpfen und der Natur zu begegnen, respekt- und liebevoll. Für ein Baby ist Zärtlichkeit unverzichtbar. Es spürt in liebevollen und zärtlichen Berührungen, dass es gehalten ist in dieser Welt. Dass auch Gott den Menschen zärtlich und voller Liebe zugetan ist, davon erzählt die Bibel. Mystiker und Mystikerinnen unterschiedlicher Traditionen haben ihre ekstatischen Erfahrungen mit Gott häufig in zärtlich-erotischen Bildern beschrieben. - Redaktion Theodor Dierkes © WDR 2011

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Vertrauen

Wer kein Vertrauen hat, dem fällt es schwer, sich auf Risiken einzulassen, neue Wege zu gehen und den Alltag mit einem Vorschuss an Zuversicht zu meistern. Christlich betrachtet, ist Vertrauen eine unabdingbare Voraussetzung für die Liebe zu sich selbst und zum Nächsten. Michael Reitz vom Bayerischen Rundfunk erklärt in diesem halbstündigen Beitrag die Zusammenhänge. 

 

 

 

 

Klosterstudio Marienmünster

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